LETAS Ranking 104

  • HCP.  - 4,5
  • College: Rutgers University NJ 
  • best score - 8 / 64
  • Coach: Gregor Tilch
  • best Tournament score -12 
  • Hole in One  28.07.2012
  • NRW - Champion:         AK 14                          2 times AK 18 
  • 4 times Top 10 position in German Masters
  • Winner College Tournament Jackrabbit Invitational 2022
  • Winner German Masters U18 Qualli
  • Winner Estonian Ladies Open 2014
  • Winner Austrian Girls Open U12 / 2011

 

 

Diederichs Captures Individual Title at Jackrabbit Invitational

https://scarletknights.com/news/2022/3/15/womens-golf-diederichs-captures-individual-title-at-jackrabbit-invitational.aspx

 

 

Diederichs, Women's Golf First after Record-Setting Day at Jackrabbit Invitational

https://scarletknights.com/news/2022/3/14/womens-golf-diederichs-womens-golf-first-after-record-setting-day-at-jackrabbit-invitational.aspx

 

 

Rutgers` Anna-Maria Diederichs named BIG TEN Woman`s Golfer of the Week.

https://www.onthebanks.com/2019/10/24/20930221/anna-maria-diederichs-named-big-ten-womens-golfer-of-the-week-kari-williams-rutgers

 

 

 

Diederichs und Wölfel gewinnen

Estland/Bulgarien – Zwei kleinere internationale Meisterschaften gingen an Golfer aus Deutschland: Boris Wölfel gewann in Bulgarien und Anna-Maria Diederichs holte den Titel in Estland. Für beide war es der erste internationale Titelgewinn ihrer sehr unterschiedlich langen Karrieren.

 

Vor einem Jahr hatten Antonia Eberhard und Johannes Diederichs bei den Estonian Amateur Open im GC Niitvälja einen Deutschen Doppelsieg gelandet. In diesem Jahr wurde das Turnier auf dem 2008 eröffneten Platz des Saarema Golf Club auf der größten Insel Estlands ausgetragen. Starker Herbstwind und teils sehr schwer gesteckte Fahnenpositionen machte es den Teilnehmern schwer, gute Scores nach Hause zu bringen. Die erst 14-jährige Anna-Maria Diederichs aus Ratingen feierte auf der Ostseeinsel mit einem Start-Ziel-Sieg ihren ersten internationalen Titel. Mit 241 Schlägen hatte sie am Ende einen satten Vorsprung von 15 Schlägen auf die erste Verfolgerin.

 

Lange Zeit sah es wieder nach einem Deutschen Doppelsieg aus. David Michel hatte am ersten Tag mit 67 Schlägen den alten Platzrekord unterboten, wurde in der dritten Runde am 18. Loch durch ein unglückliches Doppelbogey noch von seinem lettischen Konkurrenten Karlis Broders abgefangen und landete wie letztes Jahr auf dem zweiten Platz. Michel verzeichnete 229 Schläge, der Turniersieger 227.

 

 

Diederichs und Wölfel gewinnen

Estland/Bulgarien – Zwei kleinere internationale Meisterschaften gingen an Golfer aus Deutschland: Boris Wölfel gewann in Bulgarien und Anna-Maria Diederichs holte den Titel in Estland. Für beide war es der erste internationale Titelgewinn ihrer sehr unterschiedlich langen Karrieren.

 

Vor einem Jahr hatten Antonia Eberhard und Johannes Diederichs bei den Estonian Amateur Open im GC Niitvälja einen Deutschen Doppelsieg gelandet. In diesem Jahr wurde das Turnier auf dem 2008 eröffneten Platz des Saarema Golf Club auf der größten Insel Estlands ausgetragen. Starker Herbstwind und teils sehr schwer gesteckte Fahnenpositionen machte es den Teilnehmern schwer, gute Scores nach Hause zu bringen. Die erst 14-jährige Anna-Maria Diederichs aus Ratingen feierte auf der Ostseeinsel mit einem Start-Ziel-Sieg ihren ersten internationalen Titel. Mit 241 Schlägen hatte sie am Ende einen satten Vorsprung von 15 Schlägen auf die erste Verfolgerin.

Lange Zeit sah es wieder nach einem Deutschen Doppelsieg aus. David Michel hatte am ersten Tag mit 67 Schlägen den alten Platzrekord unterboten, wurde in der dritten Runde am 18. Loch durch ein unglückliches Doppelbogey noch von seinem lettischen Konkurrenten Karlis Broders abgefangen und landete wie letztes Jahr auf dem zweiten Platz. Michel verzeichnete 229 Schläge, der Turniersieger 227.

Quelle: http://www.golf.de/dgv/details.cfm?objectid=60104518

 

Friendship Trophy

 

Surrey - Catalunya - Midi Pyrénées - Nordrhein Westfalen

 

Wentworth Golf Club, Surrey 5.-6. Oktober 2013

 

 

 

Früh aufstehen mussten die Mitglieder der Mannschaft Nordrhein-Westfalen, um nach London zur diesjährigen Friendship Trophy zu reisen. Bereits um 5.30 Uhr trafen sich die Spielerinnen Anna-Maria Diederichs und Lara Patricia Lehnstaedt und die Spieler Cedric Otten, Tim Haselhoff, Timo Vahlenkamp, Valentin Menne mit Trainer Hauke Wagner und Betreuer Stephan Krämer.

Treffpunkt war der Flughafen Düsseldorf, von wo aus die Mannschaft Richtung London Heathrow startete.

 

Es war das erste Mal, das eine Mannschaft aus Deutschland zu diesem Turnier eingeladen wurde.

Jede Mannschaft besteht aus 2 Spielerinnen und vier Spielern, die alle nicht älter als 18 Jahre sein dürfen. Außer dem Team aus Nordrhein-Westfalen spielen noch Mannschaften aus Surrey in England, aus Katalonien in Spanien und Midi-Pyrénées aus Frankreich bei dem Turnier mit.

Neben dem sportlichen Vergleich soll dieses Turnier auch dem Aufbau von Kontakten zwischen den Jugendlichen, aber auch den Betreuern und Verbänden dienen.

 

Der Austragungsort, der Golf Club Wentworth, ist für jeden, der diese Anlage das erste Mal betritt, beeindruckend. Vom palastartigen Clubhaus, über in weiße Overall gekleidete Caddys bis hin zu Tennisplätzen, Schwimmbädern und den 3 x 18 Loch Golfplätzen.

Außerdem ist Wentworth auch Sitz der European Tour. Und deren ehemaliger Chef, Ken Schofield, ließ es sich nicht nehmen die Spielerinnen und Spieler zu begrüßen und Ihnen in den Büros der Tour einiges über die Historie von Wentworth und der European Tour zu erzählen.

 

Nachmittags ging es dann auf den schweren und langen West Course zur Proberunde.

Der Platz war von Greenkeeper Kenny Mackay auf Tour-Niveau getrimmt worden, so daß er eine wirkliche Herausforderung für den Nachwuchs war.

 

Nach einer für Alle erholsamen Nachtruhe wurde am Samstag um 11.50 Uhr der erste Flight der Friendship Trophy 2013 auf dem Tee 1 von Alan Page aufgerufen.

Gespielt wurde in Viererflights, um neben dem Sport auch die Kommunikation unter den Jugendlichen zu fördern.

 

Am ersten Tag konnten Timo Vahlenkamp mit 2 über Par und Anna Maria Diederichs mit 5 über Par glänzen. Bei den Jungen war die 2 über das zweitbeste Tagesergebnis und sollte es auch das gesamte Wochenende bleiben. Besser spielte nur Iain Mackay, der even Par spielte.

 

Nach Ende der ersten Runde führte Surrey mit 10 Schlägen Vorsprung vor Midi-Pyrénées gefolgt von Katalonien und Nordrhein-Westfalen.

 

Am Sonntag legten unsere Spielerinnen und Spieler dann noch einmal nach. Anna-Maria schaffte es, ein Ergebnis von 4 über ins Clubhaus zu bringen. Selbiges gelang auch dem beeindruckend spielenden Cedric Otten. Lara Patricia Lehnstaedt blieb es vorbehalten, am Finaltag die beste Runde der Mannschaft zu spielen. Lara spielte 2 über Par und somit die zweitbeste Runde bei den Mädchen.

Die beste Runde des gesamten Turniers gelang Annabel Dimmock für Surrey.

Sie spielte 2 unter Par.

 

Im Endergebnis siegte die Mannschaft aus Surrey mit 15 Schlägen Vorsprung vor Midi-Pyrénées.

Dank der guten Resultate konnte sich Nordrhein-Westfalen noch vor Katalonien den 3. Platz erspielen.

 

Im Rahmen der Siegerehrung betonten Alan Page und Ken Schofield noch einmal Ihre Freude, nun auch eine Mannschaft aus Deutschland bei der Friendship Trophy begrüßen zu dürfen und brachten Ihre Hoffnung zum Ausdruck, das dies auch in der Zukunft so bleibe und man sich vielleicht schon im kommenden Jahr dann in Deutschland treffe.

 

Pünktlich um 21.55 Uhr landete die Mannschaft wohlbehalten auf dem Düsseldorfer Flughafen, wo die Spielerinnen und Spieler sichtlich müde von Ihren Eltern empfangen wurden.

 

Trotz eines in vieler Hinsicht unvergesslichen Wochenendes dürfte Eines sicher sein.

Montag ist Schule und der Wecker klingelt. Zu früh

 

Quelle: http://gvnrw.de/singlenews.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=316&tx_ttnews%5BbackPid%5D=

 67&cHash=a6c9cb0add51f36971dc7c0e43fb26aa

 

 

 

 Golf Post  Artikel vom 27.08.2013 

Anna-Maria Diederichs ist eines der großen Golftalente. Für ihre Zukunft hat sie schon einen genauen Plan: LPGA-Proette werden.

 

Anna-Maria Diederichs steht umringt von sechs Leuten am Tee und schlägt einen Ball nach dem anderen, ganz ruhig und kontrolliert. Die 13-Jährige ist beim Schlägerfitting. Bisher hat sie immer das abgelegte Set von ihrem großen Bruder bekommen. Heute soll sie ihren ersten eigenen Schlägersatz von JordanGolf bekommen.

Ihr Vorbild: Der große Bruder

Anna ist eines der großen deutschen Nachwuchstalente im Golfsport. Das blonde Mädchen ist groß und schlacksig, schlägt den Ball mit dem siebener Eisen trotzdem 130 Meter weit. Mit eineinhalb Jahren hielt sie zum ersten Mal einen Schläger in der Hand. Er war aus Plastik und ein Geschenk von ihrem Bruder.

Als Johannes in den Landeskader NRW aufgenommen wurde, war auch die kleine Schwester mit auf dem Golfplatz. Zuerst trainierte Anna einmal in der Woche für eine halbe Stunde bei dem Kadertrainer Lars Thiele – mit den Eltern ging es anschließend noch oft auf die Driving Range oder auf das Puttinggrün. Mit sechs Jahren wurde es dann ernst: Anna spielte ihr erstes Turnier. Drei Jahre später wurde sie in den Kader aufgenommen und gab ihre Premiere auf internationaler Bühne bei der US Kids Boys and Girls, eine Turnierserie, die Kindern durch Wettkampf den Spaß am Golfsport näherbringen möchte.

Bisher war sie als junges Mädchen immer die Ausnahme gewesen, doch dort merkte Anna, dass auch andere Mädchen Golf spielten. “Es war spannend so viele andere in meinem Alter Golf spielen zu sehen. In Deutschland gab es das ja kaum.” Damit war die Liebe zum Sport endgültig besiegelt. Besonders der Wettkampf mit anderen Spielern macht ihr Spaß.

Mit Plan zum Ziel

Schnell wurde die Spielerin vom GC Hösel in den Landeskader aufgenommen. Seitdem wird die ganze Familie in das Hobby der beiden Kinder eingespannt. In der Saison spielt sie jedes Wochenende ein Turnier und ein Elternteil ist stets mit von der Partie. Vorher wird alles planstabsmäßg geplant, schießlich müssen zwei Turnierkalender aufeinander abgestimmt werden. Die An- und Abreise ist zeitaufwändig und teuer, aber die Familie steht hinter dem Traum der Kinder. Nach der Schule wird trainiert, je nach Trainingsprogramm bis zu sechs Tage die Woche. Zum Glück spielen die meisten ihrer Freunde selbst Golf. Dann wird gemeinsam trainiert. Annas Freunde aus der Schule können mit ihrem Hobby dagegen nicht so viel anfangen.

Aber das Ziel steht fest. Meeresbiologin war gestern, jetzt will Anna Profigolferin werden, genauso wie ihr Vorbild, ihr großer Bruder Johannes. Das ganze Leben ist darauf ausgerichtet, irgendwann auf der LPGA-Tour zu spielen. Die 13-Jährige spricht fließend Englisch und hat einen genauen Plan: Erst macht sie ihr Abitur, dann geht es mit einem Vollstipendium an die Universtity of California in Los Angeles, eine der besten Universitäten der USA. Einen Plan B, einmal Regisseurin zu werden, gibt es zwar, aber das ist wohl eher ein Notfallplan.

Ihre Stärke sind lange Schläge

Anna steckt sich immer hohe Ziele und hat sie bisher alle erreicht. Im vergangenen Jahr sollte ihr Handicap einstellig werden und sie wollte die Clubmeisterschaften gewinnen. Das hat sie geschafft. “Ich plane das Schritt für Schritt. In diesem Jahr will ich ein Nuller-Handicap erreichen. Das wird aber schwer.” Zurzeit liegt sie bei 2,4. “Die langen Schläge sind meine Stärke. Am kurzen Spiel muss ich noch arbeiten, aber es ist schon besser geworden.” Seit kurzem arbeitet sie mit Puttguru Horst Rosenkranz zusammen. Noch fehlt ihr bei Turnieren die Konstanz, aber dafür gibt es bestimmt auch schon einen Plan.

 

Quelle : http://www.golfpost.de/anna-maria-diederichs-golf-777757112/